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Wir sind Miteinander Füreinander da –
mit unserer Corona-Helfer-Börse für Südthüringen

Die Corona-Krise trifft uns alle. Auch in Südthüringen. Wer kauft für ältere oder kranke Menschen ein, die nun zu Hause bleiben müssen? Wer kümmert sich um Kinder, deren Eltern arbeiten? Wer leistet Unterstützung für Besorgungen und Dinge, die man nicht mehr selbst erledigen kann oder will? Wer spricht einfach mal per Telefon mit Leuten, die nicht allein sein wollen in diesen Krisentagen? Fragen, die auch viele umtreiben, die selber ehrenamtlich helfen wollen und können.

Bedürftige mit Willigen zusammenbringen: Das möchte unser Zeitungshilfswerk „Freies Wort hilft“  mit der Aktion „Miteinander Füreinander“:  Eine Corona-Helfer-Börse für gegenseitige Unterstützung in der Nachbarschaft.  Für die Erledigung von Einkäufen, die kurzzeitige Betreuung von Kindern, für Fahrdienste. Oder auch für praktische Hilfe, etwa bei der Einrichtung Ihres Computers, Tablets oder Smartphones etwa für Videotelefonie. Alles ehrenamtlich und auf freiwilliger Basis. Mitmachen können alle, die nicht selber zu einer Risikogruppe gehören.

Sie bieten Unterstützung an? Dann tragen Sie sich in das Online-Formular ein. Oder senden uns eine E-Mail an hilfe@insuedthueringen.de. Oder rufen Sie uns an:  (0 36 81) 85 11 04 (montags bis freitags 9 bis 16 Uhr).

Wir drucken die Liste von Angeboten regelmäßig in Freies Wort, stz und Meininger Tageblatt ab, in der Rubrik „Miteinander Füreinander“. Und natürlich auch online in unserer Helferliste.

Bitte beachten Sie, dass es hier ausschließlich um unentgeltliche, ehrenamtliche Angebote geht, jegliche Art von Vergütung ist nicht vorgesehen!

Sie brauchen selber Unterstützung oder kennen jemanden, der Hilfe braucht? Auch dann können Sie sich bei uns melden. Per E-Mail an hilfe@insuedthueringen.de oder telefonisch unter (0 36 81) 85 11 04 (montags bis freitags 9 bis 16 Uhr). Wir versuchen dann, ein Hilfsangebot zu vermitteln.

Sie kennen jemanden, der neben persönlicher Zuwendung auch finanzielle Unterstützung braucht, weil er in Not ist? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an? „Freies Wort hilft“ wird schauen, was sich machen lässt

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